Die Einführung des TVöD im öffentlichen Dienst brachte seinerseits so manche Neuerung für die Personalverwaltung. Insbesondere wurde auch die Tür zu einer modernen Bezahlform aufgestoßen – der leistungsorientierten Bezahlung (LoB). Darauf müssen Sie bei der Softwareauswahl für IT-Unterstützung beim Leistungsentgelt achten:
Ab einer gewissen Größenordnung des Arbeitgebers wird man die Erfordernisse der Belegbarkeit, der Abrechnung, des Controllings und des Datenschutzes ohne IT-Unterstützung nicht mehr sinnvoll gestalten können. Das Angebot an entsprechenden Programmen ist dabei noch immer recht überschaubar. Keine Dienst- oder Betriebsvereinbarung gleicht der nächsten und häufig befinden sich die Kommunen wieder in der Anpassungsphase, weil in den ersten Entwürfen aus der Natur der Sache heraus noch nicht die optimale Ausgestaltung des Systems gefunden werden konnte. Besitzt man nun keine flexible Software zur Abwicklung der leistungsorientierten Bezahlung und kompetente, erreichbare Ansprechpartner, ist man mit dem angeblich kostengünstigen Produkt in einer Sackgasse gelandet.
Die Entscheidung, welches der angebotenen Programme verwendet werden soll, lässt sich anhand einfacher Kriterien überprüfen:
Die Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz hatte eine umfangreich angelegte Befragung der kommunalen Arbeitgeber durchgeführt. Dabei spielte auch die technische Umsetzung in der Praxis eine Rolle. Von den externen Anbietern wurde das Programm LoB.IT der kommSolutions GmbH hervorgehoben. Neben dem kostenlosen Support besticht das Produkt vor allem durch seine hohe Flexibilität. Zudem wird bei Bedarf eine individualisierte Programmierung auf Basis der Standardsoftware angeboten, wodurch auch exotische Regelungen noch mit abgebildet werden können.
LoB.IT überzeugt durch sein kühles und neutrales Design, klare, funktionale Strukturen und überraschend umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, die es dem Anwender erlauben, das Programm seinen Bedürfnissen anzupassen und nicht umgekehrt. Man bemerkt sofort, dass bei der Entwicklung eine Reihe von Praktikern mitgewirkt haben und die Interessen der Personalverwaltungen in die Gestaltung mit eingeflossen sind. Zu den Kunden zählen namhafte Adressen wie etwa das Goethe Institut e.V. München, die Flughafen Düsseldorf GmbH, die Hansestadt Lübeck, die Handwerkskammer Dresden, die Stadt Ravensburg und die Kreisverwaltung Südliche Weinstraße. Allein diese kurze Aufzählung zeigt, wie flexibel die Software in den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Dienstes einsetzbar ist. Kompetente Ansprechpartner helfen jederzeit und schnell, eventuell anfallende Probleme zu lösen und Fragen zu beantworten. Die Prüfung, ob eine Dienstvereinbarung abgebildet werden kann, muss nicht in Eigenregie vorgenommen werden, denn diese wird ebenfalls kostenlos übernommen. Häufig genug werden dabei noch Lücken aufgedeckt, die den Betriebsparteien bisher verborgen geblieben sind.
Stichworte wie Datenschutz, Revisionssicherheit und Verlässlichkeit bei der Unterstützung der leistungsorientierten Bezahlung sollten also bei der Entscheidung die größte Rolle spielen. Aus den Ergebnissen der Umfrage zeichnet sich dabei das Produkt LoB.IT hier besonders aus – egal, ob 30 oder 5.000 Beschäftigte verwaltet werden sollen.
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