Bei WordPress handelt es sich um ein Content-Management-System (CMS), das über eine Weboberfläche (Dashboard) bearbeitet wird. Dort kannst Du Änderungen an der Menüstruktur, an Inhalten und am Design durchführen. Nur der Webseitenbetreiber bzw. sein Webmaster hat Zugriff auf diese Oberfläche. Aus diesem Grund ist das Dashboard mit einem Benutzernamen und einem Passwort geschützt.
Um Dich in das WordPress einzuloggen, benötigst Du den Namen der Domain und Deine Zugangsdaten. Diese werden bei der Installation von WordPress vergeben. Webhoster mit einer automatischen Installation versenden die Zugangsdaten oftmals parallel per E-Mail. Prüfe ggf. also auch Dein Postfach, falls Du die Zugangsdaten nicht finden kannst.
Es gibt Plugins (Erweiterungen) für WordPress, die den Link zu Deinem Loginbereich verändern. Beispiele hierfür sind: WPS Hide Login oder WP Hide & Security Enhancer. Sie erschweren Hackern den Angriff auf Dein WordPress. Hast Du ein solches Plugin installiert, bekommst Du den korrekten Link üblicherweise per E-Mail mitgeteilt.
Findest du den Link nicht mehr, deaktiviere das Security-Plugin per FTP. Meistens genügt dabei, den Installationsordner des Plugins umzubenennen. Die Plugins findest Du auf FTP-Server im Stammverzeichnis Deiner Wordpress-Installation unter "wp-content/plugins".